Eine Schwangerschaft endet nicht selten früher als erhofft mit einer sogenannten Fehlgeburt. Inzwischen setzt sich mehr und mehr der Begriff "kleine Geburt" durch. Er beschreibt passender, was
geschieht und wie es einzuordnen ist. Wenn ein Embryo in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht mehr weiterwächst und verstirbt, muss man nicht sofort operieren. Frauen dürfen abwarten
und dem Körper Zeit geben, diesen natürlichen Prozess zu durchlaufen. Es bedarf dabei Unterstützung und Begleitung - es ist aber nicht gefährlich, zunächst abzuwarten, und wenn der Moment
gekommen ist, das Baby zuhause zur Welt zu bringen.
Für welchen Weg Sie sich in dieser Situation auch entscheiden, Sie haben immer Anspruch auf Hebammenhilfe, zum Beispiel zum Klären der Möglichkeiten.
Bei einer kleinen Geburt und auch in der Wochenbettzeit danach stehe ich Ihnen gern zur Seite.
Wenn Sie Unterstützung in dieser Phase benötigen, melden Sie sich gern direkt per Email.